Beschreibung
Die Pickel des Nashorns haben eine fast zylindrische Form (nur unter der Lupe erkennt man, dass sie ganz leicht konisch sind). Außerdem sind sie recht breit und nur geringfügig höher als das zulässige Minimum von 1,0 mm. Der Abstand zwischen den Noppen ist durchschnittlich. Die pickeligen Köpfe sind fein gerippt.
Das wirklich Besondere am Rhino ist aber die Gummimischung. Diese wurde von Grund auf neu entwickelt und unterscheidet sich stark von bisher verwendeten Gummimischungen. Durch einen hohen Anteil verschiedener neuer synthetischer Polymere ist es außergewöhnlich elastisch, sowie sehr griffig und weich.
Konkret bedeutet dies, dass das Nashorn der erste kurze Noppen ist, dessen Noppen beim Spielen einen deutlich spürbaren „Wackeleffekt“ haben. Auch sind die Wirkungswerte bei einem kurzen Pickel sehr hoch. Das Nashorn kann selbst eine so hohe Rotation erzeugen, dass auch ähnliche Schlagtechniken wie bei Noppen-Innenbelägen möglich sind. Gleichzeitig ist es aber auch unempfindlich gegenüber eingehender Rotation.
Die Geschwindigkeit des Nashorns in 1,5 mm entspricht der Geschwindigkeit des ORKan in 1,8 mm und der des Degu in 2,0 mm. Mit 2,0 mm ist das Nashorn bei gleicher Schwammdicke etwas langsamer als der Waran. Insgesamt ist das Tempo daher als kontrollierte Offensive zu bewerten.
Der Schwamm des Nashorns ist eine etwas weichere Variante des Schwamms des Monitor II (Härtegrad ca. 42 - 44 Grad = mittelhart). Daher ist es auch sehr offenporig
Der Ballangriff des Nashorns ist generell eher weich und vergleichbar mit dem des ORKan – beim ORKan ist der Schwamm sogar noch weicher als beim Nashorn, allerdings ist das Obergummi des Nashorns viel weicher als das des ORkan, was ungefähr der Fall ist insgesamt ausgeglichen.
Das Nashorn gefällt möglicherweise nicht jedem Spieler, da es im Schuss deutlich schwächer ist als der Waran. Aber Flips, Konter- und Blockbälle sind mit dem Nashorn sehr einfach, kontrolliert und effektiv zu spielen (ein „Chop-Block“ ist mit diesem Belag jedoch nicht so gut möglich wie mit anderen kurzen Noppen). Auch Undercut-Bälle sind beim Nashorn sehr gut möglich.
Das Nashorn ist für den Gegner oft schwer einzuschätzen und insgesamt gefährlicher als die meisten anderen kurzen Pickel.
Insgesamt würden wir das Rhino vor allem Spielern auf Tischniveau empfehlen. In 1,0 mm eignet sich das Nashorn jedoch auch sehr gut zur Undercut-Verteidigung. Bei 1,5 mm werden die Stärken im Blockspiel betont, bei dickeren Schwammstärken die Möglichkeiten im kraftvollen Gegenspiel.
Eine wesentliche Stärke des Nashorns liegt auch darin, dass es sehr gutmütig reagiert, wenn der Ball unsauber oder außerhalb des sogenannten „Sweet Spots“ getroffen wird. Dadurch eignet sich das Nashorn sehr gut für die schwächere Seite.
Das Nashorn eignet sich gut als Rückhandbelag für Spieler, die keine Topspins auf der Rückhandseite spielen und Probleme mit dem gegnerischen Schnitt haben. Wenn kein Wechsel zu einem weniger griffigen Belag wie einem Anti gewünscht ist und grundsätzlich auch kein großer Wechsel zu einem Noppen-Innenbelag, könnte der Rhino die richtige Lösung sein.
Auf der Vorhandseite eignet sich das Rhinoceros vor allem für Spieler, die auf der Rückhandseite „Material“ wie lange Noppen oder Anti spielen. Wenn die Rückhandseite in Ihrem Spiel dominiert, können Sie die Stärken des Nashorns in der Ballplatzierung und den Spinvarianten nutzen, um den Gegner zu überraschen und Ihre Rückhandseite wieder ins Spiel zu bringen.
Der Rhino ist für Spieler aller Leistungsklassen geeignet, mit Ausnahme von Spitzenspielern, die in der Regel Beläge mit deutlich härterem Ballangriff bevorzugen.
Übrigens handelt es sich bei dem Nashorn entgegen dem Text auf der Verpackung um ein Leichtgewicht.
Geschwindigkeit: 93
Spin: 95
Kontrolle: 80
Härte: Mittel-
Das wirklich Besondere am Rhino ist aber die Gummimischung. Diese wurde von Grund auf neu entwickelt und unterscheidet sich stark von bisher verwendeten Gummimischungen. Durch einen hohen Anteil verschiedener neuer synthetischer Polymere ist es außergewöhnlich elastisch, sowie sehr griffig und weich.
Konkret bedeutet dies, dass das Nashorn der erste kurze Noppen ist, dessen Noppen beim Spielen einen deutlich spürbaren „Wackeleffekt“ haben. Auch sind die Wirkungswerte bei einem kurzen Pickel sehr hoch. Das Nashorn kann selbst eine so hohe Rotation erzeugen, dass auch ähnliche Schlagtechniken wie bei Noppen-Innenbelägen möglich sind. Gleichzeitig ist es aber auch unempfindlich gegenüber eingehender Rotation.
Die Geschwindigkeit des Nashorns in 1,5 mm entspricht der Geschwindigkeit des ORKan in 1,8 mm und der des Degu in 2,0 mm. Mit 2,0 mm ist das Nashorn bei gleicher Schwammdicke etwas langsamer als der Waran. Insgesamt ist das Tempo daher als kontrollierte Offensive zu bewerten.
Der Schwamm des Nashorns ist eine etwas weichere Variante des Schwamms des Monitor II (Härtegrad ca. 42 - 44 Grad = mittelhart). Daher ist es auch sehr offenporig
Der Ballangriff des Nashorns ist generell eher weich und vergleichbar mit dem des ORKan – beim ORKan ist der Schwamm sogar noch weicher als beim Nashorn, allerdings ist das Obergummi des Nashorns viel weicher als das des ORkan, was ungefähr der Fall ist insgesamt ausgeglichen.
Das Nashorn gefällt möglicherweise nicht jedem Spieler, da es im Schuss deutlich schwächer ist als der Waran. Aber Flips, Konter- und Blockbälle sind mit dem Nashorn sehr einfach, kontrolliert und effektiv zu spielen (ein „Chop-Block“ ist mit diesem Belag jedoch nicht so gut möglich wie mit anderen kurzen Noppen). Auch Undercut-Bälle sind beim Nashorn sehr gut möglich.
Das Nashorn ist für den Gegner oft schwer einzuschätzen und insgesamt gefährlicher als die meisten anderen kurzen Pickel.
Insgesamt würden wir das Rhino vor allem Spielern auf Tischniveau empfehlen. In 1,0 mm eignet sich das Nashorn jedoch auch sehr gut zur Undercut-Verteidigung. Bei 1,5 mm werden die Stärken im Blockspiel betont, bei dickeren Schwammstärken die Möglichkeiten im kraftvollen Gegenspiel.
Eine wesentliche Stärke des Nashorns liegt auch darin, dass es sehr gutmütig reagiert, wenn der Ball unsauber oder außerhalb des sogenannten „Sweet Spots“ getroffen wird. Dadurch eignet sich das Nashorn sehr gut für die schwächere Seite.
Das Nashorn eignet sich gut als Rückhandbelag für Spieler, die keine Topspins auf der Rückhandseite spielen und Probleme mit dem gegnerischen Schnitt haben. Wenn kein Wechsel zu einem weniger griffigen Belag wie einem Anti gewünscht ist und grundsätzlich auch kein großer Wechsel zu einem Noppen-Innenbelag, könnte der Rhino die richtige Lösung sein.
Auf der Vorhandseite eignet sich das Rhinoceros vor allem für Spieler, die auf der Rückhandseite „Material“ wie lange Noppen oder Anti spielen. Wenn die Rückhandseite in Ihrem Spiel dominiert, können Sie die Stärken des Nashorns in der Ballplatzierung und den Spinvarianten nutzen, um den Gegner zu überraschen und Ihre Rückhandseite wieder ins Spiel zu bringen.
Der Rhino ist für Spieler aller Leistungsklassen geeignet, mit Ausnahme von Spitzenspielern, die in der Regel Beläge mit deutlich härterem Ballangriff bevorzugen.
Übrigens handelt es sich bei dem Nashorn entgegen dem Text auf der Verpackung um ein Leichtgewicht.
Geschwindigkeit: 93
Spin: 95
Kontrolle: 80
Härte: Mittel-