Beschreibung
„Noch langsamer und du spielst den Ball rückwärts“ – so haben die Macher von GeblockTT 2018 das Anti Lion Mantlet beschrieben.
Jetzt präsentieren Lion den E-Shield und SpinLord den Quokka II Antis, die noch langsamer sind als der Mantlet – aber leider kann man mit ihnen den Ball auch nicht rückwärts spielen.
Der E-Shield ist etwas langsamer als der Mantlet und viel weicher, während der Quokka II nur etwas weicher als der Mantlet, aber viel langsamer ist. Das Gleiche gilt natürlich auch im direkten Vergleich zum SpinLord-Riesen.
Das Topsheet des Quokka II ist das gleiche wie beim Quokka – es ist also abgeschliffen, hat einen ähnlichen Grip wie das Mantlet, ist aber elastischer. Die Oberfolie des E-Shield ist ebenfalls abgeschliffen, hat aber immer noch etwas mehr Grip als die Oberfolie der anderen Antis von Lion und SpinLord. Dies dürfte jedoch nicht am Herstellungsverfahren liegen, sondern an der deutlich weicheren und auch etwas elastischeren Gummimischung.
Grundsätzlich liegen alle bereits erwähnten Antis von Lion und SpinLord spielerisch recht nah beieinander und auch die Störwirkung ist recht ähnlich, wenngleich der Mantlet in dieser Hinsicht und auch in puncto Spin merklich hinter den anderen Belägen zurückbleibt noch generiert werden kann. Der E-Shield ist vielleicht der gefährlichste von allen, mit etwas weniger Kontrolle.
Wir würden den Quokka II als gute Alternative für Spieler empfehlen, die einen Belag suchen, der dem Giant ähnelt, aber noch weniger schnell ist.
Der Lion E-Shield ist spielerisch etwas eigenständiger. Außerdem verfügt er nicht über den gleichen roten Dämpfungsschwamm wie die Beläge Gigant, Mantlet und Quokka II, sondern über einen etwas elastischeren blauen Dämpfungsschwamm, der ebenfalls sehr weich ist.
Die Ballkontaktzeit des E-Shield ist im Vergleich zum Quokka II länger und er ist trotz des sehr langsamen Tempos etwas lebhafter. Andererseits dämpft es das passive Blockspiel nicht ganz so brutal wie der Quokka II. Ob dies ein Vorteil oder ein Nachteil ist, dürfte subjektiv sein.
Fazit: Bei allen genannten Antis – Lion Mantlet, SpinLord Gigant, Lion E-Shield, SpinLord Quokka II – kann man deutlich erkennen, dass sie aus der gleichen Fabrik stammen und sich teilweise nur in Nuancen unterscheiden.
Beim Lion Mantlet liegt der Fokus auf der totalen Kontrolle. In den meisten anderen Punkten, insbesondere der Störwirkung, schneidet es am schwächsten ab.
Der SpinLord-Riese hat immer noch den meisten Spin und die größte Geschwindigkeit.
Der Lion E-Shield ist am elastischsten und weichsten im Ballkontakt.
Der SpinLord Quokka II ist der langsamste Anti von allen.
Alle genannten Gummis sind extrem leicht, langlebig und gut verarbeitet.
Erstens ist der Quokka II im Vergleich zum Quokka unglaublich viel langsamer und auch etwas kontrollierter. Allerdings ist auch die Störwirkung des Quokka II geringer als die des Quokka, dessen Störwirkung für einen Anti ungewöhnlich hoch ist.
Gefahr:
Der hier angebotene Quokka II Gummi wurde zunächst nur als Kleinserie für uns produziert und verfügt daher über keine eigene Verpackung. Sowohl der Quokka als auch der Quokka II haben außerdem einen roten Schwamm.
Jetzt präsentieren Lion den E-Shield und SpinLord den Quokka II Antis, die noch langsamer sind als der Mantlet – aber leider kann man mit ihnen den Ball auch nicht rückwärts spielen.
Der E-Shield ist etwas langsamer als der Mantlet und viel weicher, während der Quokka II nur etwas weicher als der Mantlet, aber viel langsamer ist. Das Gleiche gilt natürlich auch im direkten Vergleich zum SpinLord-Riesen.
Das Topsheet des Quokka II ist das gleiche wie beim Quokka – es ist also abgeschliffen, hat einen ähnlichen Grip wie das Mantlet, ist aber elastischer. Die Oberfolie des E-Shield ist ebenfalls abgeschliffen, hat aber immer noch etwas mehr Grip als die Oberfolie der anderen Antis von Lion und SpinLord. Dies dürfte jedoch nicht am Herstellungsverfahren liegen, sondern an der deutlich weicheren und auch etwas elastischeren Gummimischung.
Grundsätzlich liegen alle bereits erwähnten Antis von Lion und SpinLord spielerisch recht nah beieinander und auch die Störwirkung ist recht ähnlich, wenngleich der Mantlet in dieser Hinsicht und auch in puncto Spin merklich hinter den anderen Belägen zurückbleibt noch generiert werden kann. Der E-Shield ist vielleicht der gefährlichste von allen, mit etwas weniger Kontrolle.
Wir würden den Quokka II als gute Alternative für Spieler empfehlen, die einen Belag suchen, der dem Giant ähnelt, aber noch weniger schnell ist.
Der Lion E-Shield ist spielerisch etwas eigenständiger. Außerdem verfügt er nicht über den gleichen roten Dämpfungsschwamm wie die Beläge Gigant, Mantlet und Quokka II, sondern über einen etwas elastischeren blauen Dämpfungsschwamm, der ebenfalls sehr weich ist.
Die Ballkontaktzeit des E-Shield ist im Vergleich zum Quokka II länger und er ist trotz des sehr langsamen Tempos etwas lebhafter. Andererseits dämpft es das passive Blockspiel nicht ganz so brutal wie der Quokka II. Ob dies ein Vorteil oder ein Nachteil ist, dürfte subjektiv sein.
Fazit: Bei allen genannten Antis – Lion Mantlet, SpinLord Gigant, Lion E-Shield, SpinLord Quokka II – kann man deutlich erkennen, dass sie aus der gleichen Fabrik stammen und sich teilweise nur in Nuancen unterscheiden.
Beim Lion Mantlet liegt der Fokus auf der totalen Kontrolle. In den meisten anderen Punkten, insbesondere der Störwirkung, schneidet es am schwächsten ab.
Der SpinLord-Riese hat immer noch den meisten Spin und die größte Geschwindigkeit.
Der Lion E-Shield ist am elastischsten und weichsten im Ballkontakt.
Der SpinLord Quokka II ist der langsamste Anti von allen.
Alle genannten Gummis sind extrem leicht, langlebig und gut verarbeitet.
Erstens ist der Quokka II im Vergleich zum Quokka unglaublich viel langsamer und auch etwas kontrollierter. Allerdings ist auch die Störwirkung des Quokka II geringer als die des Quokka, dessen Störwirkung für einen Anti ungewöhnlich hoch ist.
Gefahr:
Der hier angebotene Quokka II Gummi wurde zunächst nur als Kleinserie für uns produziert und verfügt daher über keine eigene Verpackung. Sowohl der Quokka als auch der Quokka II haben außerdem einen roten Schwamm.